Am 18.11.21 bei es bei den Wahlen zum Kreiselternbeirat Bergstraße (KEB) zu einer nahezu kompletten Neuwahl des Gremiums. 19 Posten als Vertreter der verschiedenen Schultypen standen zur Wahl plus die zugehörigen, jeweiligen Ersatzvertreter. Wie viele Vertreter pro Schultyp gewählt werden sollten, ergab sich aus der vom Schulamt auf Basis der Schülerzahlen ermittelten Quote. Am Ende des Tages wurden 15 Vertreter gewählt, so dass fast alle Schultypen am Ende im Kreiselternbeirat vertreten waren. Einzige Ausnahme bilden in dieser Wahlperiode die Berufsschulen und die integrative Gesamtschule, weil sich dort keiner der anwesenden Delegierten zur Wahl gestellt hatte. Dennoch war der Abend ein Erfolg, da sich doch so viele Ehrenamtliche gefunden haben, obwohl der gesamte vorherige Kreiselternbeirat bis auf 2 Ausnahmen komplett nicht mehr zur Wahl angetreten war.
Nachdem pro Schultyp von den jeweiligen Delegierten die Vertreter gewählt waren, wurde aus deren Mitte der Vorsitzende und die Stellvertretende gewählt (siehe Mitglieder des Kreiselternbeirats / mit Link).

Als Vorsitzender des KEB hat sich Thomas Sohler vom Überwald-Gymnasium in Wald-Michelbach zusammen mit seiner Stellvertreterin Nese Araci vom Goethe-Gymnasium Bensheim bei ihren Vorgängern, insbesondere bei Hn. Hannig und Frau Grawe für deren Einsatz und das entgegengebrachte Vertrauen bedankt. Den Schulleitungen, den Schulelternvertretern, den Eltern, den Schülervertretern, dem Schulamt, der Kreisverwaltung und dem Landrat bieten sie ihre Unterstützung zum Wohle unserer Schülerinnen und Schüler an und freuen sich auf eine gute Zusammenarbeit. "Wir möchten Sie in diesen schwierigen Zeiten um Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung bitten, denn wir sind - zusammen mit der Mehrzahl der gewählten KEB-Vertreter*innen - neu in diesen Ämtern", so Thomas Sohler in einer E-Mail an die Schulleitungen und Schulelternvertreter. "Wir möchten diesen Neuanfang als Chance nutzen, alte Kontakte neu zu beleben und neue Kontakte zu knüpfen. In diesem Sinn möchten wir Ihnen die Hand reichen auf eine konstruktive Zusammenarbeit."