Alle News, Termine und Hinweise in 2024

 

 

04.02.22   Begegnungen auf Augenhöhe - Schulbegleitende Gespräche zu dritt    17:00-21:00 Uhr

elan-Fortbildung (online) für interessierte Eltern, Elternvertreter:innen und Lehrkräfte in Hessen
Anmeldung: elan-Einladung 4.2.22
Referent:innen: Silvia Mauermayer und Bettina Keßler (elan-Multiplikatorinnen)
Was ist eine gute Schule und wie lässt sie sich verwirklichen? Hilfreich sind innovative Gespräche zwischen Schüler:innen, Eltern und Lehrer:innen, in denen es um gegenseitiges Verstehen und Verständigung geht. Wie gelingen schulbegleitende Gespräche zu dritt? Die vom Sigmund-Freud-Institut mit dem Kultusministerium elan-Programm und dem Landeselternbeirat herausgegebene Broschüre zur partnerschaftlichen Zusammenarbeit von Elternhaus und Schule wird vorgestellt. In Arbeitsgruppen wird die Methode erprobt. Eigene Erfahrungen erweitern den Austausch
elan:
Der Landeselternbeirat von Hessen und das Hessische Kultusministerium sind bestrebt, die Teilhabe interessierter Eltern und insbesondere von Elternvertreterinnen und -vertretern an der Entwicklung der hessischen Schulen durch systematische Informations- und Fortbildungsangebote weiter zu stärken.
Das elan-Programm hat zum einen das Ziel, hessischen Elternvertreterinnen und Elternvertreter ein qualitativ hochwertiges und bedarfsgerechtes Angebot an Informations- und Fortbildungsveranstaltungen in Kooperation mit den hessischen Schulen zu unterbreiten. Alle Angebote orientieren sich hierbei am Wohl der Kinder und Jugendlichen in der Schule und zu Hause.

20.12.2021
Schul- und Unterrichtsbetrieb
nach den Weihnachtsferien
Info des Kultusministers an die Eltern
 
 
 
 
 
 
 

Am 18.11.21 bei es bei den Wahlen zum Kreiselternbeirat Bergstraße (KEB) zu einer nahezu kompletten Neuwahl des Gremiums. 19 Posten als Vertreter der verschiedenen Schultypen standen zur Wahl plus die zugehörigen, jeweiligen Ersatzvertreter. Wie viele Vertreter pro Schultyp gewählt werden sollten, ergab sich aus der vom Schulamt auf Basis der Schülerzahlen ermittelten Quote. Am Ende des Tages wurden 15 Vertreter gewählt, so dass fast alle Schultypen am Ende im Kreiselternbeirat vertreten waren. Einzige Ausnahme bilden in dieser Wahlperiode die Berufsschulen und die integrative Gesamtschule, weil sich dort keiner der anwesenden Delegierten zur Wahl gestellt hatte. Dennoch war der Abend ein Erfolg, da sich doch so viele Ehrenamtliche gefunden haben, obwohl der gesamte vorherige Kreiselternbeirat bis auf 2 Ausnahmen komplett nicht mehr zur Wahl angetreten war.
Nachdem pro Schultyp von den jeweiligen Delegierten die Vertreter gewählt waren, wurde aus deren Mitte der Vorsitzende und die Stellvertretende gewählt (siehe Mitglieder des Kreiselternbeirats / mit Link).

Als Vorsitzender des KEB hat sich Thomas Sohler vom Überwald-Gymnasium in Wald-Michelbach zusammen mit seiner Stellvertreterin Nese Araci vom Goethe-Gymnasium Bensheim bei ihren Vorgängern, insbesondere bei Hn. Hannig und Frau Grawe für deren Einsatz und das entgegengebrachte Vertrauen bedankt. Den Schulleitungen, den Schulelternvertretern, den Eltern, den Schülervertretern, dem Schulamt, der Kreisverwaltung und dem Landrat bieten sie ihre Unterstützung zum Wohle unserer Schülerinnen und Schüler an und freuen sich auf eine gute Zusammenarbeit. "Wir möchten Sie in diesen schwierigen Zeiten um Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung bitten, denn wir sind - zusammen mit der Mehrzahl der gewählten KEB-Vertreter*innen - neu in diesen Ämtern", so Thomas Sohler in einer E-Mail an die Schulleitungen und Schulelternvertreter. "Wir möchten diesen Neuanfang als Chance nutzen, alte Kontakte neu zu beleben und neue Kontakte zu knüpfen. In diesem Sinn möchten wir Ihnen die Hand reichen auf eine konstruktive Zusammenarbeit."

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Interessierte

 

der österreichische Schriftsteller Karl Emil Franzos zitierte einmal: „Die Eindrücke der Kindheit wurzeln am tiefsten“.

So ist es, denn Schulen, Kindergärten sowie Kinderkrippen sind die Stationen, die den Weg in die Gemeinschaft ebnen.

Sie prägen ganz entscheidend die Entwicklung und Entfaltung der Persönlichkeit unserer Kinder und somit das gesamte weitere Leben.

 

Gute Bildungsangebote sind für die künftige Entwicklung unserer Gesellschaft wichtig!

Es gibt keine bessere Investition als die in Bildung und so hat sich in unserem familienfreundlichen Kreis im Hinblick auf die Anforderungen von Betreuung,

Erziehung und Bildung in den letzten Jahren vieles verbessert. 

 

Die Mitglieder des Kreiselternbeirates Bergstraße setzen sich für bessere bildungspolitische Rahmenbedingungen für alle Schülerinnen und Schüler ein und tragen

damit zu einer guten und kommunikativen Atmosphäre an der Schule bei. Wenn es um die Schulentwicklung im Kreis Bergstraße geht, ist der Beirat für mich als

Dezernent für Schule und Bildung ein wichtiger Ansprechpartner - dafür ein herzliches Dankeschön!

 

Auch weiterhin wird der Kreis Bergstraße mit großem Interesse die wichtige Aufgabe des Kreiselternbeirates verfolgen und unterstützen. Ich freue mich auf eine weitere gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit!

 

Ihr

Christian Engelhardt

     -Landrat-

 

Herzlichen Glückwunsch den Mitgliedern des Kreiselternbeirats zu diesem gelungenen Internetauftritt, der den Eltern der Region und allen 
an Schule und Bildung Beteiligten und Interessierten Information und Kommunikationsmöglichkeit bietet!

Stellvertretend für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Staatlichen Schulamtes in Heppenheim danke ich Ihnen für Ihr Engagement bei der Gestaltungder regionalen Schulentwicklung und für Ihre konstruktive

Zusammenarbeit mit dem Schulamt. Der kontinuierliche Dialog unterstützt die Qualitätsentwicklung der Schulen unserer Region, Ihre Anregungen, Impulse, auch Ihre Forderungen spornen uns an, die Lehrkräfte und Eltern bei der WahrnehmungIhres Bildungs- und Erziehungsauftrags zu stärken. Ich freue mich auf die weitere vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Kreiselternbeirat!

Rainer Kilian
Leiter des Staatlichen Schulamtes
für den Landkreis Bergstraße und den Odenwaldkreis

 

 

 

Schule ist der Lebensraum, in dem unsere Kinder die meiste Zeit verbringen. Deswegen liegt uns dieser Lebensraum Schule sehr am Herzen. Um so wichtiger ist es, dass Eltern sich einbringen und engagieren. Unsere Schulen brauchen aktive Elternarbeit und -mitbestimmung.

Deswegen gilt mein großes Dankeschön dem Kreiselternbeirat der Bergstraße. Der Kreiselternbeirat unterstützt Eltern und Elternbeiräte in ihrer täglichen Arbeit und bringt die Schullandschaft des Kreises ein gutes Stück nach vorne. Themen wie z.B. Schülerbeförderung, Ganztagsschule und Schulsozialarbeit werden engagiert mit den Beteiligen diskutiert, Eltern werden zur Mitarbeit eingeladen und auf diesem Weg mitgenommen. Diese Arbeit ist wichtig für eine gute Bildung unserer Kinder!

Wir freuen uns über jede Mutter und jeden Vater, die sich in dieses Engagement einbringen möchten und wünschen Ihnen bei Ihrer Arbeit auch weiterhin noch sehr viel Erfolg.

Mit herzlichen Grüßen,

Kerstin Geis
Vorsitzende Landeselternbeirat von Hessen

 

Pressemitteilung

Landeselternbeirat Hessen fordert Masterplan für Flüchtlingskinder

Ministerpräsident Volker Bouffier rechnet dieses Jahr mit ca. einer Million Flüchtlinge. Für Hessen bedeutet dies nach dem geltenden Verteilungsschlüssel eine Zuweisung von ca. 69.000 Flüchtlingen. Bisher waren ca. 33% der Flüchtlinge schulpflichtige Kinder und Jugendliche. Das bedeutet ca. 23.000 Flüchtlingskinder müssen dieses Jahr zusätzlich beschult werden.

Nach Auffassung des Landeselternbeirats Hessen, sind die Schulen dafür nicht hinreichend gerüstet. So beklagen sich Lehrkräfte völlig zu Recht darüber, dass sie im Umgang mit traumatisierten Kindern nicht ausgebildet wurden. Schulen benötigen dringend multiprofessionelle Teams aus Lehrerkräften, Sozialarbeitern und Psychologen. Doch die Anzahl der Schulpsychologen wurde erst kürzlich reduziert und die Finanzierung der Schulsozialarbeiter ist vom guten Willen der meist klammen Gemeinden abhängig.

Auch die Lehrerversorgung ist nicht ansatzweise geklärt. So hat das Kultusministerium Ende April für Deutschfördermaßnahmen 210 zusätzliche Stellen angekündigt. Diese Stellen werden allerdings nicht neu geschaffen, sondern von den Grundschulen und den Oberstufen abgezogen, was zu massiven landesweiten Protesten von Schülern, Eltern und Lehrkräften geführt hat. Im April ging man jedoch von völlig anderen Zahlen aus. Daher plant die Landesregierung jetzt die Stundenzahl der für Flüchtlinge und andere Emigranten vorgesehenen Intensivklassen zu kürzen und somit an der Qualität der Schulausbildung für Flüchtlingskinder zu sparen. Dabei fordern Fachleute eine Vollzeitbeschulung von Flüchtlingskindern, um diese so schnell wie möglich in den Regelschulunterricht integrieren zu können.

Der Landeselternbeirat fordert eine Willkommenskultur für Flüchtlinge, die auch die Beschulung umfasst. Ein gegenseitiges Ausspielen von Schülerinnen und Schülern durch Umverteilung von Lehrerstellen ist sicherlich nicht geeignet, diese zu etablieren.

Die Experten sind sich weitgehend darüber einig, dass mit einem Abflachen der Flüchtlingswelle kurz- und mittelfristig nicht zu rechnen ist. Große Herausforderungen erfordern neben intelligenten Lösungsansätzen auch eine entsprechende personelle Ausstattung. Der Landeselternbeirat nimmt hier neben der Landesregierung aber auch den Bund mit in die finanzielle Verantwortung. Schnelles Erlernen der deutschen Sprache und eine gute Bildung sind die Schlüssel für Integration.

 

Landeselternbeirat von Hessen

Dostojewskistraße 8

65187 Wiesbaden

Telefon: 0611 4457521-0

Telefax: 0611 4457521-10

 

Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

www.leb-hessen.de

www.facebook.com/Landeselternbeirat

 

Pressemitteilung des LEB Hessen: "Landeselternbeirat Hessen fordert Masterplan für Flüchtlingskinder"   

 

Die Landeselternbeiratswahl fand am 09.05.2015 in Wiesbaden statt. Die neuen Mitglieder des Landeselternbeirats können Sie auf der Homepage des LEB einsehen.


Zudem wurden wir vom LEB über den neuesten Sachstand Inklusion in den Werkstätten für Menschen mit Behinderung zur Anfrage beim Sozialministierum in Kenntnis gesetzt. Dies können Sie unter unserer Rubrik „
Kinder mit besonderen Bedürfnissen/Inklusion“ nachlesen.
 

 

 

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